Die Marina Bar in Montenegro

Die Position der Marina
Der gut ausgestattete Yachthafen liegt in der ruhigen Bucht vor der neu erbauten Stadt Bar. Seine Position ist sehr praktisch, liegt sie doch in der Mitte des attraktivsten touristischen Bereichs der Stadt Bar.

Die Koordinaten:
42° 6.034’ N 019° 5.129’ E
Die Liegeplätze:
In drei Teile ist die Marina aufgeteilt: Die OMC-Marina, die A.D Marina und den Yachtclub Nautilus. Die OMC-Marina verfügt über 150 Liegeplätze mit Mooring und 300 Stellplätze an Land. Die A.D Marina hat 600 Liegeplätze mit Mooring für Yachten bis 35 Meter LÜA auf fünf Meter Wassertiefe. Große Yachten liegen längsseits an den äußeren Stegen.
Die Hafenanlage:
Neben 300 Parkplätzen bietet die Marina, Duschen/WC, Tankstelle, Restaurants, Bar, Bord-Werkstatt, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten, Supermarkt, Strom/Wasser am Steg, Waschsalon mit Trockner, Entsorgung Altöl, WC-Tank, Chemie-WC, Schiffsausrüster, WLAN im Hafen, Slip, Kran 35 t, Travellift 260 t, Arzt, Bank und Post,
Navigation:
Bei Tageslicht und nachts ist die Ansteuerung problemlos. Tagsüber kann als Ansteuerungshilfe die gut sichtbare Stadt mit ihren Hochhäusern dienen und nachts ist die Hafeneinfahrt beidseits befeuert.
Adresse:
Obala 13. Jula bb, Bar, 85000 Crna Gora
Tel +382(0)30 315 166; 317 786
Mail: marinabar@marinabar.org
Web: http://www.marinabar.org/

Verbindungen
Zu den Nachbarstädten hat Marina Bar gute Verkehrsverbindungen. So kann die Marina leicht mit der Fähre von Italien, Bar – Bari – Bar, mit Auto, Bus oder Bahn erreicht werden. Der Flughafen Podgorica ist 50 km entfernt und der Flughafen Tivat ist 52 km von der Marina entfernt.

Die Stadt
Die neue Kleinstadt Bar liegt in einer Bucht im Süden von Montenegro. Nach einem schweren Erdbeben im Jahr 1979 wurde die, weiter im Land auf einem Hügel liegende Altstadt nicht wieder aufgebaut, sie wurde aufgegeben und die Stadt direkt an der Küste neu erbaut. Das jetzige Stadtbild ist geprägt von neuen Wohnblöcken, Hochhäusern und großen Hotels. Für Bar ist heute der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, nachdem die kleine Stadt an der Küste neu erbaut wurde.
Allerdings wurden inzwischen in der Altstadt an den Hängen des Rumija-Gebirges einige Gebäude restauriert. Sehenswert sind nun wieder die romanische Markuskirche, die gotische Kirche St. Katharina, der bischöfliche Palast und ein großer Aquädukt an der Nordseite der Stadt, der ältesten Aquädukt an der Adria. Innerhalb der Mauern befinden sich sakrale Objekte aus dem Mittelalter, alte türkische Bäder aus dem 18. Jahrhundert.
Viel Raum nimmt das Hafengelände ein, heute der größte Hafen der Adria von Montenegro.
Es gibt in Bari keine Strände, denn der größte Teil wurde als Hafen umgebaut. Ein wunderschöner Strand ist der Rote Strand, zwischen Sutomora und Bara, der nach dem roten Sand benannt wurde. Im Hinterland des Strandes kann man sich im Schatten eines Kieferwaldes entspannen. Es gibt in der Umgebung von Bara ungefähr zwanzig verschiedene Strände, der größte ist der Sandstrand in Sutomora.